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Handlungsfähig bleiben bei grenzüberschreitendem

Verhalten von Kindern und Jugendlichen

Verstehen- aber nicht einverstanden sein!

 

Kinder und Jugendliche mit Verhaltensstörungen und problematischen Verhaltensweisen sind Bestandteil unseres Schulalltags. Sie stellen Lehrer, Erzieher, Eltern und Mitschüler aller Schulformen vor große Herausforderungen und ihre Beschulung geht nicht selten mit großen Belastungen für alle Beteiligten einher. Insbesondere in Zeiten auf dem Weg zum inklusiven Unterricht benötigen Pädagogen effektive und bewährte Handlungs- und Förderkonzepte.

Die unterschiedlichen Angebote stellen ausgewählte Konzepte, Maßnahmen und Verfahren vor, welche sich in der Arbeit mit „schwierigen“ Schülern in Praxis und Forschung bewährt haben.

Ziel ist es ein möglichst großes, breit aufgestelltes Handlungsrepertoire zu vermitteln und zu trainieren, welches zeitnah im Schulalltag eingesetzt werden kann und größtmögliche Handlungssicherheit bei der Beschulung und pädagogischen Förderung dieser Schülergruppe vermittelt.

Die ausgewählten Verfahren und Grundhaltungen lassen sich hervorragend kombinieren und bieten den teilnehmenden Pädagogen ein praxistaugliches Gesamtpaket zur pädagogischen Förderung und Beschulung von Schülern und Schülerinnen mit problematischen Verhaltensweisen.